Sammlung: Vinos Ambiz
Fabio Bartolomei
Fabio ist ein verrückter Typ. Aber man schließt ihn schnell ins Herz. Denn man wird sich bei ihm sofort fragen: Was zum Teufel macht ein Italiener mitten in Spanien, in der Sierra de Gredos? Der obendrein in einem alten Weinkeller arbeitet, der fast vollständig auf Vordermann gebracht werden müsste?
So ist er nun mal, der Fabio. Er experimentiert mit Trauben, mit immer neuen Methoden, und er folgt dabei keinem Standard. Er möchte ruhelose Weine machen, stets am Limit, immer was neues zu entdecken und wenn nicht, dann zu erfinden. Fabio vertraut dabei nur seinen Instinkten. Damit kultiviert er auch sehr unkonventionelle Ideen. Eine Idee: die Wiedergeburt von Süßweinen. Wer kennt zum Beispiel Chelva? Bisher war das eine Hauswein-Sorte, um die sich niemand gekümmert hat. Fabio macht daraus eine phantastischen Wein, der was von Garnacha hat.
Und wenn man seine Garnachas verkostet, da hat man das was von einer Früchte-Explosion im Mund. Und schließlich die Weißen: Airén, Albillo, Chelva… Weine voller Rock’n Roll. Da halten die Füße nicht still. Wenn man einmal Fabios Weine verkostet hat, dann versteht man den Unterschied, was das bedeutet: das Leben einfach nur passiv zu betrachten – oder aktiv daran teilzunehmen.
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